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Ju La
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Die Safari war leider gar nicht wie erwartet. Wir wurden am Hotel abgeholt, der Fahrer sprach kein Englisch, stellte sich nicht einmal vor. Wir fuhren ca. 20 min als er einen Stopp einlegte und uns zu verstehen gab,dass wir austeigen sollten um einen Laden zu besuchen. Wir lehnten ab. Beim nächsten Stopp wurden wir an einem total überfüllten Ort zum Quad fahren rausgelassen. Wir wussten nicht was wir tun sollten, der Fahrer gab uns dann zu verstehen,dass wir zu den Quads gehen sollen, dort wurden wir wortlos auf die Quads gesetzt und durften ohne Zeitangaben auf einem überfüllten Gelände fahren.
Danach wurden wir wieder wortlos zum Auto gebracht und zum nächsten Stopp gefahren. Hier stiegen wir in ein anderes Auto um zum Dune Bashing. Auch dieser Fahrer war total unfreundlich, fuhr schweigend ca.10 min über die Dünen. Dann setzte er und am nächsten Camp ab. Wir standen planlos herum bis wir von einem Fotografen zum Gruppenfoto gebeten wurden. Kamelreiten lehnten wir an, da uns die Tiere sehr leid taten. Im Camp angekommen wurden sofort versucht uns ein Upgrade in die "VIP Area" zu verkaufen, da wird sonst am Essen ewig anstehen müssten und es Getränke auch erst zu einem späteren Zeitpunkt geben würde. Für das Sandboarding bekamen wir zu siebt ein Board ausgehändigt und durften uns ohne Anleitung daran versuchen,was leider überhaupt nicht funktioniert hat. Das Essen war zwar reichhaltig aber leider total geschmacklos. Die Shows waren Recht schön. Alles in allem war der Tripp leider eine total Enttäuschung.
Danach wurden wir wieder wortlos zum Auto gebracht und zum nächsten Stopp gefahren. Hier stiegen wir in ein anderes Auto um zum Dune Bashing. Auch dieser Fahrer war total unfreundlich, fuhr schweigend ca.10 min über die Dünen. Dann setzte er und am nächsten Camp ab. Wir standen planlos herum bis wir von einem Fotografen zum Gruppenfoto gebeten wurden. Kamelreiten lehnten wir an, da uns die Tiere sehr leid taten. Im Camp angekommen wurden sofort versucht uns ein Upgrade in die "VIP Area" zu verkaufen, da wird sonst am Essen ewig anstehen müssten und es Getränke auch erst zu einem späteren Zeitpunkt geben würde. Für das Sandboarding bekamen wir zu siebt ein Board ausgehändigt und durften uns ohne Anleitung daran versuchen,was leider überhaupt nicht funktioniert hat. Das Essen war zwar reichhaltig aber leider total geschmacklos. Die Shows waren Recht schön. Alles in allem war der Tripp leider eine total Enttäuschung.